Unbeeindruckt von dem kalten und nassen Wetter erneuerten sie den Regenbogen, malten die Bodenspiele neu auf, brachten die alten Figuren auf dem Weg zum Kindergarten wieder in Form und neue dazu, bauten den Schuppen für die Spielsachen neu auf und stellten einen gepflasterten Abstellplatz für Fahrräder her. Weiterhin wurde die Betonwand am Umgang der Kirche St. Johannes mit einem hübschen Bild versehen. Die Minis logierten im Pfarrhaus St. Johannes und wurden vom Elternbeirat und dem Träger mit Essen versorgt. Aus dem Elternkreis der Ministrantinnen und Ministranten kamen Transportfahrzeuge für das Baumaterial und wohl auch der eine oder andere fachliche Rat für die komplizierteren Arbeiten.

Wir danken den Ministrantinnen und Ministranten für ihren großartigen Einsatz und die geleistete Arbeit und allen Helfern und Sponsoren für ihre Beiträge zum Gelingen.