43. Fußwallfahrt nach Moosbronn - Pfingstmontag, 09.06.2025
Treffpunkte für Fußwallfahrer:
06.15 Uhr Pfarrhof Stupferich
07.00 Uhr Parkplatz (ehemals Info-Pavillon) Waldbronn
ca. 08.45 Uhr Parkplatz Fischweier
Für 2025 hat die Kirche ein Heiliges Jahr ausgerufen. Es ist ein sogenanntes „ordentliches Heiliges Jahr“, das alle 25 Jahre stattfindet. Das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus unter das Leitwort „Pilger der Hoffnung“ gestellt. In diesem Heiligen Jahr machen sich unzählige Menschen auf den Weg nach Rom. Aber auch überall in der Welt – auch in unserem Bistum und in unserem Land – pilgern Gläubige zu kleineren oder größeren Wallfahrtsorten. Sie geben damit Zeugnis von ihrem Glauben und von ihrer Hoffnung, dass Gottes Zukunft stets größer ist, als wir es erahnen können. Papst Franziskus schreibt: „Es ist kein Zufall, dass das Pilgern ein wesentliches Element eines jeden Heiligen Jahres darstellt. Sich auf einen Weg zu begeben, ist typisch für diejenigen, die sich auf die Suche nach dem Sinn des Lebens machen. Eine Fußwallfahrt trägt sehr dazu bei, den Wert der Stille, der Anstrengung und der Konzentration auf das Wesentliche wiederzuentdecken. Die Pilger der Hoffnung werden es nicht versäumen, alte und neue Wege zu gehen, um das Heilige Jahr intensiv zu erleben.“ (Papst Franziskus, Verkündigungsbulle Spes non confundit, 5)
Wir stellen die Fußwallfahrt unter das Leitwort des Heiligen Jahres und laden ganz herzlich dazu ein, sich als Pilger der Hoffnung an diesem Tag auf den Weg zu machen.
Ablauf:
Um 07.00 Uhr auf dem Parkplatz oberhalb des Freibades in Waldbronn (ehemaliger Info-Pavillon) ist der gemeinsame Beginn mit der Bitte um den Reisesegen.
Gegen 08.45 Uhr sind wir in Fischweier zur Rast und Gebetsstation. Wer nicht den ganzen Weg zu Fuß mitgehen kann, kann hier mit dem PKW oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln dazu kommen und den weiteren Weg ab Fischweier mitgehen.
Gegen 12.45 Uhr treffen wir in Moosbronn ein, um 13.00 Uhr feiern wir in der Wallfahrtskirche den Wallfahrtsgottesdienst mit Pfarrer Steffen Jelic.
Die Heimfahrt muss von jedem Wallfahrer selbst organisiert werden.